Kann man ausgehend von zwei Stiften und einem Block ein Buchprojekt finanzieren?
„Ja :)”
(Il Prologo)
„Ein gutes Buch ist wie der Sugo einer italienischen Mama. In beidem steckt viel Liebe und Zeit.“
Das Spektrum an Personen, welche dieses Projekt begleiten, ist breit gefächert. Eine davon ist Irmi. Eine lebensfrohe 92-Jährige, die nie einen Fernseher besaß, aber gerne Kultursendungen im Radio verfolgt und Lesen als eine ihrer verbliebenen Leidenschaften bezeichnet. Sie spricht von Zeit als „Parallelwährung zu unseren Geldsystemen“ und meint, dass es sinnvoll wäre, gelegentlich zwischen diesen beiden Welten Transaktionen vorzunehmen. Daraus zieht sie die Motivation, mir bei der monetären Einschätzung der ersten Originale und Kunstdrucke, die im Zuge dieses Buches entstehen, beratend zur Seite zu stehen. „Am besten lässt du dir ihren Wert von dritter Seite nochmal bestätigen“, meinte sie. „Menschen meines Alters wird oftmals unterstellt, geistig dazu nicht mehr in der Lage zu sein.“ Ihr entschleunigter Blick auf die Dinge fließt ebenso in dieses Werk ein, wie ihre positive Lebenseinstellung. Zu unseren Treffen gibt es stets Kaffee und Topfenkuchen aus unserer Lieblingsbackstube.
XXIX.IV.MMXXIV
Um das Projekt ins Laufen zu bringen, habe ich zwei Bilder von mir selbst gekauft. Ihr Gesamtwert beträgt 350,– €. Ein Schnäppchen, wenn ich an die Unterhaltung mit Irmi denke. Ich war eben sehr früh über das Projekt informiert und konnte daher diese sinnvolle Investition tätigen. Den Betrag habe ich mir als Eigenübertrag selbst überwiesen.
Die erste Rechnung, die davon beglichen wird, ist ein ‚Wertpaket Inland‘ mit hohem Versicherungswert. Aus budgetären Gründen werden die ersten Bilder per Post nach Wien geschickt. Bestens verpackt von der Inhaberin meines Rahmenstudios, welche gebackenen Topfenkuchen ebenfalls herrlich findet.
Der zweite projektbezogene Kassenbeleg betrifft Acrylmarker und naturweißes Skizzenpapier aus dem Hause Hahnemühle. In Summe schlagen sich diese Ausgaben mit 51,08 € zu Buche.
XXX.IV.MMXXIV
Bis zum heutigen Tage wusste ich nicht, dass es eine Ideen-Allergie gibt. Meine Energetikerin entdeckte eine solche bei mir, welche ausgerechnet beim Thema „Kreativsein“ ein Ungleichgewicht auslöste. Dieses stand unter anderem mit limitierenden Glaubenssätzen, fehlerhaften Kernüberzeugungen und einer fehlerhaften Kernidentität in Verbindung.
Wenige Stunden nach unserer Session gelang mir ein neuer Entwurf für die grafische Umsetzung von Prima dei funghi in einer weiteren Sprache. Der am Vortag vorhandene Gedanke, ein Bild dieser Art vielleicht nie mehr hinzubekommen, war wie weggewischt. Statt Zweifeln stand nun die Überzeugung im Raum, Lösungen für die positive Umsetzung von Ideen zu finden. Es hat eine neu gewonnene Dimension an kreativem Selbstvertrauen Einzug gehalten. Lisa, meine Energetikerin, hat sich für eines meiner Bilder angemeldet. Eines aus der Serie, deren Originale zur Finanzierung dieses Buches eingesetzt werden. Sie interpretiert die Motive der kugelförmigen Darstellungen als Emotionen. Nach unserem heutigen Termin sind drei davon entstanden, die mit unserer heutigen Session energetisch in Verbindung stehen.
I.V.MMXXIV
Einen Tag nach dem Termin bei Lisa kaufte ich zusätzlich neue Farben und einen Skizzenblock. Mit Voor de Paddenstoelen gelang mir, nach einigen Versuchen, die Umsetzung der niederländischen Version des mehrsprachigen Zyklus. Es ist eine in Orange und Schwarz gehaltene Kombination der handschriftlichen Betitelung des Bildes mit dem unterbrechungslosen Schwung dreier Freihandlinien.
II.V.MMXXIV
Heute Vormittag war ich mit einem guten Kollegen Kaffee trinken. Entgegen unserer Gepflogenheiten waren wir in einem anderen Lokal als sonst. Ich erzählte ihm in ruhiger Atmosphäre vom Projekt. Dass es darum ginge, möglichst ohne künstliche Intelligenz eine Geschichte darüber zu schreiben, wie man sich sein Buch über Kunst finanziert. Dazu dient eine Serie, deren Bilder anstatt eines ausgedachten Titels mit ihrem Entstehungsdatum in römischen Ziffern beschriftet werden. Es ist fantastisch, was die Menschen in ihnen schon alles gesehen haben. Anders verhält es sich bei Prima dei funghi. Ich habe meinem Kollegen heute das Original in italienischer Sprache gezeigt. Auf dem Nachhauseweg erzählte er mir, dass junge Menschen inzwischen mit Fliegenpilzen experimentieren. Auslöser für dieses Gespräch waren drei Worte auf einem grafisch minimalistisch gehaltenen Werk.
III.V.MMXXIV
Ich war am späten Nachmittag auf dem Weg zu einem meiner Lieblingsstores, um mir für den Genuss von Heißgetränken in der freien Natur eine Thermoskanne zu kaufen, als mein Handy läutete. Es war der Inhaber der Farbpraxis in Wien, der mich bezüglich meiner letzten E-Mail-Nachricht kontaktierte: „Die ersten Originale sind per Post zu Ihnen unterwegs. Wäre es möglich, dass Sie diese nach dem Fotografieren auch firnissen?“ Er hatte diese inzwischen abgeholt und vor sich liegen. Ich hatte zum ersten Mal Posca-Acrylmarker auf Hahnemühle-Papier im Einsatz und dachte, ihnen dadurch einen zusätzlichen Schutzaspekt geben zu können. Dass dies auch Auswirkungen auf die Optik meiner Werke haben könnte, bedachte ich nicht. Wir verständigten uns darauf, eines der Originale diesem Vorgang zu unterziehen. Weiters erhielt ich den Tipp, im Rahmenstudio das Thema UV-Schutz anzusprechen. Hier sei für aufgehängte Bilder ein Museumsglas die beste Variante. Direkter Sonneneinstrahlung sind sie in meiner Wohnung ohnehin nicht ausgesetzt.
III.V.MMXXIV
Vom Rennsport kennt man sie ja. Die völlig missglückten Materialwechsel, die zu einem unerwünschten Ergebnis führen. Kurzfristig konnte ich nicht auf den von mir gewohnten Skizzenblock zurückgreifen. Eine aufgrund von Ungeduld erworbene Alternative erwies sich als Fehlgriff. Der Grip des Untergrunds widersprach sich mit meiner Zielvorstellung vom Endergebnis. Lerneffekt: Künftig wird, unter Einberechnung meiner manischen Phasen, ein Mindestbestand meiner bevorzugten Materialien im Kreativraum vorrätig sein.
IV.V.MMXXIV
Textbilder sind Materialfresser. Manchmal werde ich so schief oder wellig, dass kein dahinterstehender Sinn mehr herbeizuargumentieren ist. Manchmal läuft ein einzelner Buchstabe leicht aus dem Ruder. Einige Male begann ich mit dem Text, war dann aber mit den darüber gezogenen Freihandlinien nicht zufrieden. Mit Stift auf Papier gibt es kein „Bearbeiten >Rückgängig“.
IV.V.MMXXIV
Ursprünglich war in meiner Vorstellung für das Grafische nicht ich vorgesehen. Doch wie das Leben so spielt, sollte ich in meinem eigenen Projekt auch die Rolle des bildenden Künstlers übernehmen. Den Start dieser Karriere verdanke ich dem Zufall und einem Buch, das ich an dieser Stelle dankend erwähnen möchte. Peter H. Reynolds’ Bilderbuch Der Punkt – Kunst kann jeder gab mir Vertrauen in meinen eigenen, von Freude geleiteten Schaffensprozess.
IV.V.MMXXIV
„Ich sehe in Ihren reduzierten Arbeiten einen bewusst gesetzten Kontrast zur Reizüberflutung in der Welt sozialer Medien, bei der in kurz getakteten Zeitabständen opulente Beiträge auf unser Bewusstsein prallen.“
Ruhige Akzente auf die Wand zu hängen, ist als Gegenentwurf eine sympathische Option.
IV.V.MMXXIV
Lieber Francesco,
gerne erinnere ich mich an die Zeit in Genua zurück. Würdest du um die Ecke wohnen, hätte ich schon das eine oder andere Mal vorgeschlagen, dass wir uns auf einen Kaffee treffen. Aber die Städte, in denen wir wohnen, sind acht Stunden Zugfahrt voneinander entfernt. Zurzeit schreibe ich an einem Buch, dessen Produktion sich über Kunst finanziert. Dazu setze ich mich selbst an den Zeichentisch. Die bewusst kleinformatig gehaltenen Werke werden zu einem Fotografen nach Wien geschickt, der unter anderem mehrere namhafte österreichische Museen und die Wiener Staatsoper auf seiner Referenzliste hat. Einige Bilder stehen, nachdem sie abgelichtet wurden, als Original zum Verkauf. Von einer speziellen Serie, deren Werke großteils noch vor ihrer Umsetzung stehen, wird es sieben qualitativ hochwertige Kunstdrucke geben. Gerade in Zeiten, in denen jeder über die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz spricht, möchte ich mit einem menschlichen Team, mit dem die Zusammenarbeit Spaß macht, eine selbst entworfene Geschichte auf die Beine stellen.
Ich hoffe sehr, dass sich in diesem Jahr noch die Möglichkeit eines persönlichen Treffens ergibt.
Liebe Grüße
Martin
IV.V.MMXXIV
Mein Wunschimpressum habe ich im Kopf. Es beinhaltet, dass das Buch in seiner Erstfassung zweisprachig auf Deutsch und Italienisch erscheint. In diesen Sprachen gehört es selbstredend korrigiert und lektoriert. Wir haben einen Fotografen an Bord und brauchen noch einen Grafiker, der das Werk layoutiert. Zudem möchte ich, dass der Text für die Bilder von Prima dei funghi von Menschen in die gewünschte Sprache übertragen wird. Es bräuchte nach Italienisch noch zumindest fünf weitere Sprachen. Wobei mir die niederländische Variante von der Partnerin eines holländischen Musikers bereits frei Haus geliefert worden ist.
Schön wäre es, innerhalb des Teams in den Wohlgenuss des Gegenverrechnens zu kommen. Das hieße, dass ich einen Teil der Rechnungsbeträge in Kunst zahlen dürfte. Irmi meinte, es passe zu diesem freudvollen und persönlichen Projekt, bei dem jeder mit Herz dabei ist.
V.V.MMXXIV
Meine Masseurin assoziierte die unbetitelten kreis- bzw. kugelförmigen Werke mit einem Science-Fiction-Film, in dem eine Sprachwissenschafterin Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen versuchte. Meine Werke erinnerten sie an Sprachzeichen der fremden Spezies. Ich vermittelte ihr die Basisphilosophie meiner Bilder. Sie entstehen stets an Tagen, an denen ich sehr positiv gestimmt bin. Hierzu trägt eine Vielzahl an Parametern bei. Die Schwingung, in der ich mich zum Zeitpunkt des Malens befinde, überträgt sich auf das Werk. Sie meinte, drei dieser Bilder könne sie sich gut als Dreiteiler auf der Wand hängend vorstellen.
VI.V.MMXXIV
Rebecca ist von einem Kurzurlaub zurück. Sie hat meine E-Mail an Francesco übersetzt. Er war Vermieter der Unterkunft im historischen Zentrum von Genua, die wir vor zwei Jahren im Zuge unseres alljährlichen Treffens für ein paar Tage gemeinsam bewohnten. Sie fragte mich damals, als ich ihr von meinem Vorhaben erzählte, ein Buch zu schreiben: „Wie möchtest du das umsetzen?“ Unlängst meinte sie augenzwinkernd: „Es ist schön, dass ich nach zwei Jahren eine Antwort auf meine Frage erhalte.“ Die Idee zum Werk wurde in Ligurien gesät. Es dauerte nur etwas, bis die ersten Sprossen mein Tagesbewusstsein erreichten. Gut Ding braucht eben Weile. Wer getextetes Fastfood möchte, kann fünf Schlüsselwörter in sein Handy hineinreden und nach einigen Sekunden das Ergebnis konsumieren. Wer hingegen ein literarisches Biogericht aus einer ökologischen Gedankenlandschaft bevorzugt, weiß, wie behutsam man von Beginn an mit dessen Zutaten umgeht.
VII.V.MMXXIV
Rebecca hat sich als Testleserin angeboten. In ihren Worten hat sich das so angehört: „Ich habe mein letztes Buch in Griechenland zu Ende gelesen und freue mich auf etwas Neues. Ich mag deine Art zu schreiben. Du kannst mir gerne etwas schicken.“ Damit hat sie den offiziellen Start dieses Werkes eingeleitet.
VIII.V.MMXXIV
Vierzehn Tage sind eine lange Zeit, wenngleich sie die Leserschaft beim Umblättern einer Seite als Augenblick empfindet. In den letzten zwei Wochen erfolgte bei der Ausrichtung auf den grafischen Teil dieses Buches in mir selbst eine Wende. Der „Funghi-Teil“ wird sich auf die Langstrecke begeben. Es kann sein, dass es Jahre dauert, eine entsprechende Anzahl an Werken für eine potenzielle Ausstellung zu diesem Thema fertigzustellen. Wieso? Es ist viel Kopf dabei. Das Zusammenspiel zwischen Linien und Text hat viel mit Raumaufteilung zu tun, die im Vorfeld bedacht werden will. Die ursprünglich nur zur Finanzierung der Wortbilder angedachten Werke hingegen entstehen im Durchfluss von Emotionen, welche sich, ohne bewusste Zuschaltung meines Tagesbewusstseins, über meine stiftführende Hand direkt auf das Papier bewegen. Diese Bilder entstehen mit einer wohltuend freudvollen Leichtigkeit.
XXII.V.MMXXIV
Francesco hat auf meine E-Mail reagiert. Er möchte mich bei meinem nächsten Aufenthalt in Ligurien mit einem befreundeten italienischen Künstler bekannt machen.
Das weckt Erinnerungen an meinen Besuch in einer kleinen Kunstgalerie im historischen Herzen von Genua. Als nächste Assoziation kommt mir ein Kunstraum in der Emilia-Romagna in den Sinn. Vielleicht ist mein jetziges Werk die Vorstufe eines multilingualen Kunstbuchs, in welchem auf Einladung Arbeiten mehrerer zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler präsentiert werden. Italienisch sollte als zweite Sprache in das Buch Einzug halten, damit die Möglichkeit besteht, die Idee dieses (teil)analogen Vernetzungsgedanken auch im benachbarten Ausland in der lektorierten Version der dortigen Landessprache zu präsentieren.
XXII.V.MMXXIV
Auf dem Weg von Innsbruck nach Genua liegt Wien. Geografisch mag das seltsam klingen. Für den Ablauf unseres Projekts ergibt diese Aussage jedoch Sinn, zumal Herr Thomas Gorisek mit seinem Studio in der österreichischen Bundeshauptstadt ansässig ist. Aufgrund seines breiten Wissensspektrums ist er Hauptansprechpartner für die Produktion und die damit verbundenen Vorstufen unseres Buches. Vereinigt er doch als Fotograf, Lithograf (Bildbearbeiter) und Kunstdrucker drei Berufe in einer Person: „Ich habe das Handwerk des Buchdruckers auf der Grafischen gelernt. Das war damals schon ein aussterbender Beruf. Es war klar, dass man ihn nie ausüben wird. Was auch so war. Der Vorteil allerdings ist, dass man im Buchdruck extrem genau arbeiten muss, viel genauer als im Offsetdruck. Etliche Jahre später kommt mir diese Fertigkeit, die ich erlernen musste, zugute. Ich sehe immer wieder, dass Leute woanders drucken lassen als dort, wo die Fotografien entstehen. Mir ist es wichtig zu erwähnen, dass bei mir alles aus einer Hand kommt. Deshalb kann ich mit meiner Arbeit derart hochwertige Ergebnisse garantieren. Das ist auch der Grund, weshalb schon viele Kunden aus den anderen Bundesländern zu mir gekommen sind.“
XII.VI.MMXXIV
Mitte Juni bekomme ich schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Weihnachtszeit. Ich habe heute von der Möglichkeit erfahren, vom Beginn des Christkindlmarktes bis zum Jahresende meine Arbeiten im Kunstschaufenster des Brillenmachers im historischen Zentrum Innsbrucks präsentieren zu können. Es ist kein Zufall, dass am heutigen Tage eine neue Zeichnung entstand.
XIV.VI.MMXXIV
Irmi bekam heute die lektorierte Version von Textabschnitt 1. Sie meinte, sie wird sie ein paar Mal lesen. Die 92-Jährige möchte bei den Details in die Tiefe gehen und in den nächsten Tagen mit mir telefonieren. Sie zeigte sich hocherfreut über die letzten Entwicklungen, von denen ich ihr im Zuge unseres Treffens erzählte. Wir sprachen unter anderem über meine Fahrt nach Wien und über einen von mir angedachten projektbezogenen Trip nach Ligurien. „Du musst mit den Preisen nach oben gehen“, gab Irmi mir zu verstehen. „Spätestens dann, wenn du im Advent mit deinen Werken in der Auslage einer Märchengasse in der Altstadt vertreten bist.“
XVII.VI.MMXXIV
Um dem Projekt Rückenwind zu verleihen, beabsichtige ich, unter dem Titel
IL
PRO
LOGO
ein hochwertiges Skizzenbuch produzieren zu lassen. Dieses würde aus ein paar Zeichnungen von mir, dem bisherigen Text in seiner italienischen Fassung sowie einer großen Anzahl an Leerseiten bestehen. Ich würde es über einen privaten Kontakt in Genua einem Künstler überreichen und die damit verbundene Idee in einem Gespräch näher erläutern. Dieser könnte es in weiterer Folge wie einen Staffelstab weitergeben. Der jeweilige Inhaber des Buches hätte die Möglichkeit, Einfluss auf dessen Inhalt zu nehmen. In meiner Vorstellung würden ein paar Künstlerinnen und Künstler von auswärts einen Teaser ihres eigenen Schaffens im Buch positionieren. Die Machart der angestrebten Endversion ließe sich von der Optik und der Haptik schon mal recht gut erklären.
XVIII.VI.MMXXIV